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„Fremd“ von Ursula Poznanski und Arno Strobel

von am Dezember 31, 2015

FremdInformation

Verlag: Wunderlich
Seitenzahl: 400 Seiten
ISBN: 978-3805250849
Format: Taschenbuch, eBook, Hörbuch

Diese Rezension bezieht sich auf das broschierte Taschenbuch.

Handlung

Joanna ist allein zu Hause. Alles scheint friedlich, doch dann hört sie ungewöhnliche Geräusche. Als sie nach dem Rechten schauen geht, steht ein fremder Mann in ihrer Küche, der behauptet, dass er ihr Lebensgefährte ist.
Joanna ist voller Panik, sie weiß nichts von einem Lebensgefährten und auch in ihrem Haus deutet nichts auf diesen Erik hin. Er jedoch beharrt auf seine Geschichte. Er ist jedoch seinerseits verwirrt, warum im gemeinsamen Haus alle seine Habseligkeiten fehlen.
Irgendetwas scheint gar nicht zu stimmen. Eine gemeinsame Freundin bestätigt Eriks Geschichte, Joannas Vater wiederrum kennt keinen Erik.
Als Joanna auch noch merkwürdige Fantasien hat und versucht, Erik umzubringen, ist klar, irgendetwas merkwürdiges geht hier vor sich.
Erik und Joanna ist klar, sie müssen sich gegenseitig vertrauen, um Antworten auf ihre Fragen zu bekommen, auch wenn sie sich noch so fremd scheinen.

Layout

Schwarzes, schlichtes Cover mit einem halben, weiblichen Gesicht drauf, welches auf eine faszinierende Art geisterhaft scheint.
Der Titel ist in einfachen, klaren Buchstaben in Rot geschrieben, die Autoren prangen in gleicher Schrift in Weiß oben auf dem Cover.
Ein sehr stimmiges Cover, einfach, jedoch wirkungsvoll, welches ich sofort anspricht.

Fazit

Auf kein anderes Buch habe ich so sehr gewartet, wie auf dieses. Und ich wurde nicht enttäuscht.
Erik und Joanna erzählen abwechselnd ihre Sicht der Ereignisse und das funktioniert in der Kombination des Autorenduos richtig gut.
Voller Spannung wird ein stimmiger Handlungsbogen gesponnen, der einen regelrechten Sog entwickelt. Ich will als Leser wissen, was denn da jetzt Sache ist.
Welche Erinnerungen sind denn jetzt richtig? Wer spinnt sich was zusammen? Oder haben gar beide Recht und sie sind Opfer eines perfiden Spiels?
Im Laufe des Romans wird schon klar, wer dahinter steckt. Aber was passiert ist, das bleibt bis zur letzten Seite das große Fragezeichen.
Stimmungen und Gefühle der Hauptprotagonisten sind durch die Ich-Erzählweise nachvollziehbar und berühren mich.
Das Buch endet mit einem Cliffhänger. Zwar nicht von unseren Hauptprotagonisten, sondern von der Gegenseite, aber das ist clever durchdacht. Autoren Poznanski und Strobel haben dadurch die Möglichkeit für eine Fortsetzung geschaffen, die in jede Richtung weitergehen könnte.
Das Buch war innerhalb weniger Stunden gelesen und ich war ein wenig betrübt, als es zu Ende war. Denn es war wirklich kurzweilig.
Von mir in jedem Fall 5 Eselsöhrchen!

Vergebene Eselsörchen:

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Ein Spaziergang durch Ruppersthal

von am Februar 18, 2015

Meine Rezension findet ihr hier!

„Das Geheimnis des Komponisten“ hat unter anderem den Schauplatz Ruppersthal. Dort wurde nämlich der geheimnistragende Komponist Ignaz Josef Pleyel im Jahr 1757 geboren.

Ruppersthal ist ein kleines Örtchen in Niederösterreich. Es gehört zur Marktgemeinde Großweikersdorf und ist nur 10,17 Quadratkilometer groß. So ein beschauliches Örtchen lädt natürlich zu einem Spaziergang ein.

Dieses Örtchen wurde bereits 1300 urkundlich erwähnt und gilt seit 1400 als eigene Pfarrgemeinde. Um seinem berühmten Sohn Pleyel zu gedenken finden wir im Ort das Geburtshaus des Komponisten, welches nun das Museum beinhaltet und alles wichtige des Komponisten und über sein Leben zeigt.

Eine Kirche und einen Friedhof können wir auch auf unserer Tour finden.

Obwohl das Örtchen nicht das größte ist, gibt es Fußball in großem Stil. In jeder Altersklasse können große und kleine Fußballer im USC Ruppersthal kicken.

Besonders für Weinliebhaber ist Ruppersthal eine Reise wert.
Neben der Hauptsorte, dem Grünen Veltliner findet man noch den Weißburgunder, den Müller-Thurgau und einige Rotweinsorten.

Vielleicht liegt es am guten Tropfen oder aber der Luft. Nicht nur Pleyel war bekannt als Komponist sondern auch Franz Leoplod Graff wurde als Komponist bekannt und 1719 in Ruppersthal gebroren.

Quelle: Wikipedia
Bildquelle: panoramio.com

 

 

 

Auch diesemal gibt es was zu gewinnen!

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Was müsst ihr dafür tun? Beantwortet mir doch einfach folgende Frage:

Wieviele Einwohner hatte Rupperthal im Jahre 2005?

Die Antwort mit eurer Anschrift schickt bitte an folgende eMail Adresse:

kari@seite101.de

Ihr habt bis zum Ende der Blogtour am 22.02.2015 23:59 Uhr Zeit, die Antwort zu schicken. Denkt an euren Namen und die vollständige Anschrift, für den Fall, dass ihr gewinnt.

Folgende Regeln gelten:

1. Das Gewinnspiel ist ab 18
2. Gültige Mailadresse
3. Wohnsitz in Deutschland
4. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen
5. Keine Barauszahlung

Ich wünsche euch viel Glück.

Morgen geht es weiter mit unserer Blogtour. Bei Monic wird es musikalisch. Sie entführt uns in die Klänge des Jazz. Besucht sie auf ihrem Blog Winterteufelstraumland.

Viel Spaß!

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Blogtour „Das Geheimnis des Komponisten“

von am Februar 10, 2015

Endlich stehen die Termine zur Blogtour rund um Musik und das Geheimnis des Komponisten fest. Damit ihr besser planen könnte, sind hier alle Termine.

 

Wie es sich für eine gute Blogtour gehört, wird es auch was zu gewinnen geben.

 

Was ihr dafür tun müsst erfahrt ihr ab dem 15.02.2015. Macht euch mit uns Bloggern auf den Weg nach Rupperstal und lüftet das Geheimnis des Komponisten.

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Minerva, ein starkes Weibsbild 1912?

von am Dezember 5, 2014

Das Frauenbild um 1912 – War Minerva ihrer Zeit voraus?

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Willkommen am 2. Tag der Aetherrundreise. Ich freu mich wahnsinnig, dass ihr meinen Blog besucht und hoffe, ich kann euch interessante Informationen liefern.

Im Roman „Waldesruh“ hinterlässt vor allem Hauptprotagonistin Minerva einen starken Eindruck.

Sie ist eine junge Witwe, geht zurück zu ihrer Mutter (denn alleine leben als Frau ist „unschicklich“), jedoch macht sie das, was sie will. Sie will unabhängig sein, Abenteuer erleben und sich ihr eigenes Bild der Welt machen. Auf der anderen Seite sucht sie aber auch den Halt bei einem Mann, der sie so nimmt wie sie ist und ihre Stärke positiv unterstützt.

Mir stellte sich die ganze Zeit die Frage, war das früher wirklich so? Unter welchen Bedingungen war man eine gern gesehene Frau, wann wurde man schief angeschaut. Deswegen habe ich mir überlegt, ich schaue mir mal die „Durchschnittsfrau“ an und vergleiche mal unsere Heldin Minerva.

Schon zum Ende des 19. Jahrhunderts beginnt eine Art Emanzipation. Frauen dürfen studieren, Bildung ist wichtig. Seit der französischen Revolution 1798 – 1799 bilden sich Frauenbewegungen und kämpfen für ihre Rechte.

Frauen dringen immer mehr in Bereiche der Männerwelt ein. Autofahren war für Frauen sehr selten. Aber es gab es durchaus auch schon in Deutschland, dass Frau hinterm Steuer saß. Schon vor Minerva war es Bertha Benz 1888, die als erste Frau in Deutschland eine Überlandfahrt

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Bertha Benz um 1871 Quelle: Wikipedia

von 106 Kilometern unternahm.

Solange eine Frau auch Dinge tut, die von ihr verlangt werden, darf sie sich diese Freiheiten und Ausflüge in die Männerwelt erlauben.

Haushalt und Kinder, wenn das erfüllt ist, dann darf die Frau auch klug sein. Darf auch Auto fahren oder rauchen. Dann gibt es kein Gerede.

Und Minerva? Tja, ihr fehlt der Ausgleich. Sie macht alles, was annehmlich ist für sie, hat aber dieses Gegengewicht einer folgsamen Ehefrau nicht. Und das macht sie zu einer Art „Rebellin“.

Denn Frauen dürfen zwar „Ihr Ding“ machen, aber der Mann gehört an die Seite einer guten Frau. Alleine diese Dinge tun, das geht eine Spur zu weit. Da kann man also auch ihre Mutter und die Männerwelt verstehen, dass sie so kontrovers auf Minerva reagieren. Sie gilt als aufmüpfig und das schickt sich nicht.

Aber Minerva ist mit dieser radikalen Einstellung, ich bin mein eigener Herr, nicht alleine. Zu dieser Zeit gibt es gemäßigte Frauenbewegungen in Deutschland aber auch schon eine radikale Gruppe.

Diese fordern neben der Gleichstellung von Mann und Frau auch die Gleichstellung von ehelichen und unehelichen Kindern. Es durfte einfach nicht gutgeheißen werden, dass Männer ohne Strafe Frauen zu sexuellen Handlungen zwingen durften. Frauen sollten selbst entscheiden.

Wenn man sich das aus Minervas Perspektive betrachtet, gehört sie auf jeden Fall zu der radikalen Fraktion der Frauenbewegung. Ihr ist nicht nur Bildung und freie Meinung wichtig, wie das die gemäßigten Frauenrechtlerinnen fordern, sondern sie will gleichberechtigt gegenüber Männern sein. Natürlich wünscht sie sich eine Schulter zum Anlehnen, aber diese Schulter soll ihr ihre Freiräume lassen und sie akzeptieren. Ihre Selbstbestimmung ist ihr sehr wichtig.

1908 erzielten die Frauenrechtlerinnen einen Erfolg, in dem Frauen ganz offiziell „Frauenberufe“ bekamen, wie zum Beispiel Erzieherin. Eine erste Schule für diese sozialen Berufe wurde in Berlin gegründet. Und Minerva? Als Frau aus gutem Haus muss

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EIne Gruppe Frauen in einem Automobil, Amerika 1909 Quelle: Wikipedia

sie nicht dringend arbeiten. Aber die Autorennen mit ihrem verstorbenen Mann waren sowas wie ein Beruf für sie und sie bildete sich in einem Bereich fort, der für Frauen auf jeden Fall sehr untypisch war. Mechanik und Technik war noch kein offizieller Frauebereich. Da war Minerva ihrer Zeit voraus.

1910 war die zweite internationale Konferenz der sozialistischen Frauen in Kopenhagen, wo die deutsche Sozialistin und spätere Kommunistin Clara Zetkin, welche sich auch umfassend in der Politik betätigte, erstmals einen internationalen Weltfrauentag vorschlug, welcher ein Jahr danach auch schon stattfand.

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Clara Zetkin (Quelle Wikipedia)

Ich glaube, auf so einer Veranstaltung würde sich Minerva wohl fühlen. Sie muss den Beruf der Mechanikerin und Forscherin auf jeden Fall „frauentauglich“ machen.
Also, halten wir fest. Minerva scheint sehr weit voraus in ihrer Zeit, doch in Wirklichkeit sind es nur Eckpunkte, die sie „fortgeschritten“ erscheinen lässt. Sie passt in das Bild der radikalen Frauenbewegung um 1912 und ich glaube, da wäre sie eine ganz Große.

 

 

 

 

Gewinnspiel

Und nun zu Euch. Auf dieser Blogtour könnt ihr ja was gewinnen. 2 signierte Printausgaben von „Waldesruh“ und eine Kette haben wir für euch. Dafür habt ihr bis zum 14. Dezember Zeit an den Aktionen auf den jeweiligen Blogs teilzunehmen.

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Ich habe mir Folgendes für euch überlegt:

Ich möchte von euch wissen, welche historische Frau euch beeindruckt hat und warum?

Schreibt mir einfach ganz formlos hier unter den Blog (wichtig ist, das ihr eine gültige eMail-Adresse angebt, damit wir euch im Gewinnfall benachrichtigen können!). Ich bin gespannt auf eure Antworten und Inspirationen.

Folgendes beachtet bitte:
1. Das Gewinnspiel ist ab 18
2. Gültige Mailadresse
3. Wohnsitz in Deutschland
4. Gewinnwunsch angeben. Kette oder Printausgabe!
5. Das Gewinnspiel endet am 14.12.2014 um 23:59 Uhr!

Viel Glück wünsche ich euch!

Bitte wundert euch nicht, wenn eure Kommentare nicht sofort sichtbar sind, ich muss sie ggf. erst freischalten.

Und so geht es morgen weiter:

Besucht Jasmin auf ihrem Blog vorzeig-bar und erfahrt mehr zum Thema Aether in der Mythologie.

 

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Aktionen

Macht euch bereit, der Aether naht!

von am November 30, 2014

Nun stehen die Termine und die Themen der Aether-Blogtour fest. Hier habt ihr mal eine Übersicht.

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Und so wie es sich für eine gute Blogtour gehört, gibt es auch etwas zu gewinnen. 2 Printausgaben von Waldesruh und eine Kette aus der Waldesruh-Welt.

 

1465132_752059031538295_6967535423615145356_nWas genau ihr tun müsst, erfahrt ihr auf den jeweiligen Blogs. Ihr habt ab dem 04. Dezember bis zum 14. Dezember Zeit für das Lösen der jeweiligen Aufgaben. Jede(r) Bloggerin/Blogger lost dann einen Gewinner aus, dieser Gewinner wandert dann in einen großen Lostopf und am Ende der Blogtour wird es drei glückliche Gewinner geben.

Ihr merkt, mit uns in die Aetherwelt zu reisen soll nicht zu eurem Nachteil sein.

Wir freuen uns sehr auf euch.

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Eine Rundreise in der Aetherwelt

von am November 25, 2014

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Im Moment bin ich ja fasziniert von Anja Bagus Welt rund um Aether und all den Figuren die deswegen und aufgrund dessen Abenteuer erleben.

Da ich von Annabelle Rosenherz so geflasht war, habe ich mich begeistert einer Gruppe Blogger angeschlossen. Wir lesen nun alle „Waldesruh“. Natürlich werde ich dieses in Kürze wie gewohnt rezensieren.

Aber darüber hinaus wird es ab dem 5. Dezember eine Blogtour in die Aetherwelt geben. Viele verschieden Themen weit weg von Rezensionen sind geplant. Was genau es geben wird und die genauen Daten was wann wo erfahrt ihr zeitnah bei mir und auf allen anderen Blogs.

Lasst euch in die Welt des Arthers entführen und spürt, wie diese Welt lebendig wird.

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Halloweenverlosung

von am Oktober 28, 2014

Nun geht es also los. Hier ist Seite 101 für das Gewinnspiel!

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Was müsst ihr tun? Ganz einfach. Ihr schreibt mir eine Mail mit dem Buchtitel an kari@seite101.de bis zum 02. November 18 Uhr.

Natürlich könnt ihr auch was gewinnen! Das eBook zu „Dämonisches Verlangen“, welches erst am Freitag in einer überarbeiteten Neuauflage erscheint.

Es geht um Tobias der an seinem 18. Geburtstag vom Dämon Asmodeus heimgesucht wird. Der Dämon will nichts außer Liebe. Und das um jeden Preis.

Schickt mir also die Lösung und vergesst mich euer eBook-Format anzugeben. Den Gewinner gebe ich hier auf dem Blog am Montag bekannt.

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Glücksjunge, hier der Mensch mit Glück

von am Juni 21, 2014

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Heute Morgen war es soweit, ich gebe hier nun den Gewinner der Sonderausgabe „Der Junge, der Junge der Glück brachte“ bekannt.

Gewonnen hat:

Petra W.

Die Gewinnerin wurde per Mail benachrichtigt und Nicholas Vega bekam schon die Adresse von mir. Das Buch wird also bald ein Reise machen.

Die Lösung war:

Glücksmoment

 

Ich hoffe, dass ihr alle kleine Glücksmomente auch beim Rätseln erlebt habt. Ich danke allen Teilnehmern und gratuliere der Gewinnerin.

 

 

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Der Glücksjunge – Gewinnspiel

von am Juni 13, 2014

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Heute ist es soweit. Heute beginnt mein kleines, aber feines Gewinnspiel zu der Sonderausgabe des Buchs von Autor Nicholas Vega „Der Junge der Glück brachte“.

Ich habe ein wenig überlegen müssen, wie ich das Exemplar denn verlose. Aber schnell wurde mir klar, dass, wenn ich schon Glück verlose, es auch um Glück gehen soll. Deswegen folgen nun allerhand Rätselfragen rund um das Thema Glück.

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Ihr müsst diese Begriffe erraten und euch aus diesen Begriffen den Buchstaben herausziehen, den ich euch am Ende jeder Frage nenne. Diese Buchstaben, der Reihe nach, wie ihr sie erhaltet, gelesen, ergibt das Lösungswort. Dieses Lösungswort schickt ihr mit eurer Postanschrift und eurem Namen an kari@seite101.de. Das Gewinnspiel läuft bis zum 20.06.2014, 18:00 Uhr.

Unter allen richtigen Einsendungen entscheidet das Los. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen, eure Daten werden nur für dieses Gewinnspiel gespeichert und nicht an Dritte weitergegen.

Wenn ihr von Nicholas Vega ein Autogramm und/oder eine Widmung möchtet, dann schreibt auch dieses in die Antwortmail rein.

Und nun genug der trockenen Rechtsbelehrungen, viel Spaß beim Rätseln.

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Zur Info: Umlaute werden in deutscher Rechtschreibung geschrieben! Ü bleibt also ü und wird nicht zu ue.

 

Frage 1

Das Wort Glück stammt aus dem Mittelniederdeutschen und wurde im 12. Jahrundert geprägt. Wie lautete das Ursprungswort?
Der 1. Buchstabe dieser Lösung ist der 1. Buchstabe des finalen Lösungswortes!

 

Frage 2

Eines der bekanntesten Symbole für Glück, ist das Hufeisen. Neben Eisen werden aber noch andere Materialien zur Herstellung benutzt. Eine Legierung von Kupfer und welchem anderen Metall kommt in der Hufeisenproduktion zum Einsatz?
Der 2. Buchstabe dieser Lösung ist der 2. Buchstabe des finalen Lösungswortes!

 

Frage 3

Auch dem Klee wird nachgesagt, dass er Glück bringen soll, vor allem dann, wenn er 4 Blätter hat. Zu welcher Pflanzenfamilie wird der Klee gezählt (die deutsche Bezeichnung)?
Der 9. Buchstabe dieser Lösung ist der 3. Buchstabe des finalen Lösungswortes!

 

Frage 4

Im Internet treibe ich mich als Kari rum. Und auch ich bringe zumindest in dieser Woche und in diesem Gewinnspiel ein wenig Glück unter die Leute. Wie heiße ich denn außerhalb des Netzes? Schaut euch einfach mal ein wenig auf meinem Blog um, dann werdet ihr sicher fündig. Oder schaut euch einfach meine Rezension zu „Der Junge der Glück brachte“ an, da rede ich auch mit mir selber.
Der 1. Buchstabe dieser Lösung ist der 4. Buchstabe des finalen Lösungswortes!

 

Frage 5

In anderen Ländern gelten nochmal ganz andere Sachen als Glücksbringer und Talismane. In Japan zum Beispiel, ist es eine kleine, winkende Katze, die den Menschen Reichtum und Glück verspricht. Wie nennt man sie?
Der 5. Buchstabe dieser Lösung  ist der 5. Buchstabe des finalen Lösungswortes!

 

Frage 6

Vor allem zu Silvester sind bei uns kleine Marzipanschweine angesagt wie nichts. Im Mittelalter jedoch wurden sie anderweitig verlost und vergeben. Als was erhielt man ein Schwein im Mittelalter wohl?
Der 4. Buchstabe dieser Lösung ist der 6. Buchstabe des finalen Lösungswortes!

 

Frage 7

Im Buch „Der Junge, der Glück brachte“ bringt sogar, wie der Titel schon sagt, ein kleiner Junge großes Glück. Wie heißt er?
Der 7. Buchstabe dieser Lösung ist der 7. Buchstabe des finalen Lösungswortes!

 

Frage 8

Was für mich persönlich immer sehr makaber ist, ist die Vorstellung, dass sogar nur einzelne Körperteile von Tieren Glück bringen sollen. Welches Körperteil des Hasens bringt uns denn bei Besitz das Glück ins Haus?
Der 3. Buchstabe dieser Lösung ist der 8. Buchstabe des finalen Lösungswortes!

 

Frage 9

Da sind mir ganze Tiere doch lieber. Welches Tier gilt den als Himmelbote der Mutter Gottes und wird ebenfalls glückbringende Wirkung nachgesagt?
Der 1. Buchstabe dieser Lösung ist der 9. Buchstabe des finalen Lösungswortes!

 

 Frage 10

Nicholas Vega hatte auch großes Glück. „Der Junge, der Glück brachte“ brachte ihm sogar einen Preis ein, den er auf der Leipziger Buchmesse dieses Jahr erhalten hat. Aber sein Glücksjunge ist nicht sein erster Held. Wie heißt den der erste, bösartige, verschrobene Held seines Debütromans?
Der 2. Buchstabe dieser Lösung ist der 10. Buchstabe des finalen Lösungswortes!

Frage 11

Neben Lebewesen und Dingen bringt auch die eine oder andere Pflanze Glück. Misteln gelten zum Beispiel als Glücksbringer für eine erfolgreiche Ehe. Und dann gibt es da noch was hochgiftiges, was auch zu den Glücksbringern zählt. Warum das so ist, weiß man nicht genau. Man vermutet, dass es mit der psychoaktiven Wirkung nach dem Genuss zu tun hat, was man jedoch besser vermeiden sollte. Wie heißt dieses anmutend aussehende Gewächs, das nach Volkslied auf einem Bein im Wald steht?
Der 7. Buchstabe dieser Lösung ist der 11. Buchstabe des finalen Lösungswortes!

 

Frage 12

Nach Einführung des Euros ist dieser Glücksbringer eigentlich schon fast ausgestorben. Der Glückspfennig. Er hat sozusagen einen großen Bruder. Er wird als kleiner Ausgabe dieser Taditionsmünze angesehen. Um welche handelt es sich.
Der 1. Buchstabe dieser Lösung ist der 12. Buchstabe des finalen Lösungswortes!

 

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Ein kleiner Tipp zum Lösungswort: Es begleitet mich als Herausforderung seit Beginn diesen Jahres.

Für die Beantwortung der Fragen habt nun eine Woche Zeit.

Um euch alle Chancen zu wahren, besucht doch auch die anderen teilnehmenden Blogs. Wer weiß, was ihr da so erledigen müsst.

Hier die teilnehmenden Blogs:

 

 

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kitty411buecherblog

kleeblatts-buecherblog

mikkaliest

taechl

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Ich wünsche euch viel Glück!

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Aktionen

7 Blogger – 7 Bücher – und jede Menge Glück

von am Juni 4, 2014

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Fast passend zum einjährigen Bestehen meines Buchblogs, habe ich die große Ehre, das erste Mal ein Buch zu verlosen.

Der liebe Nicholas Vega, der auf meinem Blog ja praktisch wohnt und den ich durch meinen Blog habe kennenlernen dürfen, verlost sieben Mal Glück. Sieben limitierte Ausgaben gibt es von seinem Fantasyroman „Der Junge, der Glück brachte“ zu gewinnen.

Sieben Buchblogs nehmen an dieser Aktion teil, bei jedem gibt es ein Exemplar zu gewinnen. Gestartet wird am Pechtag Freitag den 13. Juni.

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Was müsst ihr machen? Nun, das ist von Blog zu Blog verschieden. Wann starten die einzelnen Blogs? Auch das ist von Blogger zu Blogger unterschiedlich.

Das Beste wird wohl sein, wenn ihr euch auch auf folgenden Blogs umschaut, um alle Chancen zu wahren, euch eine Portion Glück abzuholen.

Hier die teilnehmenden Blogs:

inflagrantibooks
kitty411buecherblog
kleeblatts-buecherblog
mikkaliest
taechl
wortsaat

 

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Warum solltet ihr mitmachen? Weil es diese Auflage nie im Handel geben wird. Es ist eine Special Edition und sie gibt es nur 7 Mal. Sie unterscheidet sich wie folgt von der herkömmlichen Buchausgabe.

Alternatives Buchcover, andere Schriftart und -größe, einen leicht größeren Zeilenabstand, weißes Papier, kein Nachwort, keine Danksagung, keine Buchvorschau, dafür ein kurzes Vorwort, Impressum hinten, die Kapitel stehen nun in römischen Zahlen und der Kapitelanfang beginnt mit einem hervorgehobenem Buchstaben. Insgesamt wurde die “Lesefreundlichkeit” bei der Sonderausgabe auf “Jugendbuch” getrimmt, wodurch das Buch auch auf 412 Seiten gewachsen ist.

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Also, verfolgt unsere Blogs und ran an das Glück. Für jeden wird sicher die eine oder andere Möglichkeit dabei sein, an eine ordentliche Portion Glück zu kommen. Wir freuen uns auf rege Teilnahme.

Die Daumen sind schon jetzt gedrückt.

Mehr Infos und was ihr bei mir machen müsst, folgt am 13, Juni.

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