Lebensgeschichte | Liebesroman

„Taranee – Zeiten des Zweifels“ von Kristin B. Sword

von am Mai 27, 2014

Handlung

Als ihre Mutter verstirbt zieht die gerade volljährig gewordene Taranee in das Haus ihrer Mutter. Taranee, von allen Tara genannt, hat ihr bisheriges Leben aufgrund von widriger Umstände im Leben ihrer Mutter, im Waisenhaus verbracht.

Der wichtigste Mensch in ihrem Leben, Jugendfreund Jonas, folgt ihr in die Kleinstadt, um ihr Stütze und Freund zu sein. Den kann Tara auch gut gebrauchen, denn die Vergangenheit und die Situation rund um ihre Kindheit und der immer währende Zorn auf ihre Mutter, machen Tara das Leben schwer. Naiv und nicht sehr gefestigt, beginnt für die junge Frau das Leben auf eigenen Beinen.

Nach der ersten, nicht sehr glücklichen Beziehung mit Dirk, zieht Jonas bei ihr ein. Alles könnte jetzt harmonisch werden, aber da ist schon der nächste Mann am Start, von dem Tara schwanger wird. Tara trennt sich von ihm und Jonas springt wie selbstverständlich ein. Endlich sind sie ein Paar. Aber das Schicksal will es anders.

Layout

Das Buchcover ist schwarz gehalten. Man erkennt eine Porzellanpuppe, die in zwei Bildabschnitte unterteilt ist. Zwischen der Bildunterbrechung steht in einem grünen Balken in schwarz geschrieben der Name der Autorin, darunter, in großer, klarer, weißer Schrift der Buchtitel, kleiner darunter der Untertitel. Die Schlichtheit des Covers und die Bildunterbrechung des Fotos lassen den Blick verweilen. Dadurch, dass Puppe auf den beiden Bildern von zwei verschiedenen Perspektiven dargestellt wird, bleibt der Blick auf dem Cover hängen.

Da Puppen mich eh magisch anziehen und sowohl was Niedliches aber auch Unheimliches haben, spricht mich das Layout durchaus an und verleitet dazu, sich mit dem Inhalt des Buches auseinanderzusetzen.

Fazit

Eine durchaus lesenswerte Lebensgeschichte ist der Autorin da gelungen.

Zu Anfang wurde ich mich Tara nicht so richtig warm. Mir war nicht klar, was will die Autorin mir eigentlich erzählen? So musste ich mich durch die ersten beiden Kapitel regelrecht zwingen. Aber dann, da wird es Weihnachten und Kristin B. Sword packte mich. Jonas ist wieder da, Dirk ist weg und irgendwie spürte ich dann, ich muss Taranee begleiten, ihr durch das Leben helfen.

Tara entwickelte sich und sie wurde mir sehr sympathisch. Wie gerne hätte ich bei den Männergeschichten geholfen und sie gefragt, warum sie Jonas einfach nicht so sieht wie ich? Der Mann tut ihr so gut und ich habe so sehr mit ihr gefühlt, dass es ihr einfach nicht gelang, das zu erkennen und ihn zu halten.

An manchen Stellen fand ich das Buch jedoch sehr langatmig. Die Autorin wollte einfach sehr viel reinpacken und viele Facetten in diesem Buch ansprechen.  Von allem ein bisschen weniger, dafür länger und fokussierter in Situationen bleiben. Ich denke, so wäre die ganze Geschichte noch ein wenig runder geworden. Nichts desto trotz hat mir Taranees Geschichte sehr gut gefallen, die ja irgendwie auch noch nicht zu Ende ist. Ich würde sie und ihre Kinder gerne weiter begleiten.

Für manche lange Stelle, aber eine tolle Entwicklung der Hauptprotagonistin vergebe ich 4 Eselsöhrchen.

Vergebene Eselsörchen:

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Drama | Historie

„Die Kastratin“ von Iny Lorentz

von am Mai 21, 2014

Handlung

Gulia ist die Tochter des Kapellmeisters. Sie liebt das Singen und jeder in der Familie weiß, dass ihre Stimme wunderschön ist. Aber in dieser Zeit dürfen Frauen und Mädchen nicht singen, und schon gar keine Lieder zu Ehren Gottes. Sie gelten dann als Hexen.

Doch Gulia ist fasziniert von den Kirchengesängen und schleicht sich immer wieder heimlich zum Kloster um den Proben des Knabenchores zu lauschen. Sie versucht diese Gesänge heimlich zu üben, doch sie wird von ihrem Vater und dem Abt erwischt. Als dann der beste Sänger des Chores wegen Stimmbruch ausfällt, aber kein anderer diesen Part zufriedenstellen singen kann, kommt Gulias große Chance. Als Junge verkleidet singt sie vor Messbesuchern in der Kirche. Sie ahnt nicht, dass sie von nun an gezwungen ist, als Mann weiterzuleben.

Layout

Ein von Rot dominiertes Cover erwartet mich. Die Frau ist in ein langes rotes Kleid gehüllt. Man erkennt das Gesicht nur bis zur Nase, sie hat Rosen in der Hand. Irgendwie ein typisches Lorentz-Layout. Nicht spektakulär und irgendwie nichtssagend. Allein das Cover macht mich nicht neugierig. Titel und Autor sind klar und in einfacher Schrift auf dem Cover erkennbar.

Das Buch ist in verschiedene Abschnitte unterteilt, um Gulias Etappen zum Knaben und im Leben besser zu Kennzeichnen. Diese Abschnitte wiederum unterteilen sich in Kapitel. Eine sehr angenehme Struktur, die es einem vereinfacht, der Hauptprotagonisten zu folgen.

Fazit

Eigentlich hätte ich gar nicht zum Lesen gebraucht und mit meinem Mann war ausgemacht, dieses Jahr wird kein Buch gekauft. Aber dieses war ein absoluter Notkauf, für den ich eine Sondererlaubnis hatte. Ich war auf dem Weg zum Arzt, mein MP3-Player lag vergessen zu Hause und mein Kindle hatte keinen Saft mehr. Und nun? Verabredet, ich kaufe was auf dem Grabbeltisch, es muss reduziert sein. Das fiel mir „Die Kastratin“ in die Hände. Und es war ein absoluter Glückgriff.

In der Wartezeit hatte ich geschwind bis Seite 101 gelesen und war mitten drin in Gulias Geschichte. Ich spürte ihre Angst, als sie Begriff, von nun als Junge leben zu müssen. Ich ging mit ihr durch Höhen und Tiefen und erlebte sowohl gesangliche Erfolge wie persönliche Niederlagen hautnah mit ihr.

Durch den sehr angenehmen und einfachen Erzählstil des Autorenduos hatte ich keine Mühe dem Verlauf zu folgen. Es blieb gleichbleibend spannend und fesselnd. Und als dann noch der Mann ihres Lebens in Gulias Leben tritt, war die Story perfekt.

Leider ab da dann ein wenig zu perfekt, denn die Handlung wurde für mich so druchschaubar. Die Autoren haben keine Klischees ausgelassen und ab der Mitte des Buches hätte ich es eigentlich weglegen können, weil ich mir denken konnte, was passiert.

Feind aus der Kindheit, Held denkt nicht normal zu sein ,Gefahr in Verzug, große Rettung durch den Helden, Offenbarung, letzter Kuss und Vereinigung. Happy End.

Nichts desto trotz hatte ich angenehme Lesestunden und deswegen gibt es von mir 4 Eselsöhrchen.

Vergebene Eselsörchen:

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Autoren

6 Fragen an Mark Lanvall

von am Mai 18, 2014

Name?

Mark Lanvall

Wie bist du zum Schreiben gekommen?

Als Schüler hatte ich mit Fantasieerzählungen meine besten Noten. Seitdem denke ich mir Geschichten aus und bringe sie zu Papier. Nachdem man mir glaubhaft versichert hat, dass „Bestseller-Autor“ kein vernünftiger Berufswunsch ist, bin ich Journalist geworden.  Seit Ende 2013 will ich es aber auch als Fantasy-Autor wissen.

In welchen Genres schreibst du am liebsten?

Fantasy. Kein anderes Genre entführt einen derart in unglaubliche Welten, die so herrlich weit weg von der Realität sind. „Lichtsturm“ hat aber auch unübersehbare Thriller-Elemente. Es hat Spaß gemacht, beides zu verknüpfen.

Wie entsteht bei dir eine Geschichte?

Da ist diese kleine hartnäckige Idee, die schon bald immer mehr Platz fordert. Und wenn sie richtig groß geworden ist, werde ich sie erst wieder los, indem ich sie aufschreibe und ausbaue. So ist das vermutlich bei vielen Autoren. Die Idee zu „Lichtsturm“ kam mir im Schweden-Urlaub. Vermutlich hatte mich die mystische Landschaft in Fantasy-Laune versetzt und ich wollte wissen, mit welchen Dämonen Wesen wie die Alben wohl in unserer heutigen Zeit zu kämpfen hätten. Die Idee war so mächtig, das daraus wohl jetzt eine Trilogie werden muss.

Wer sind deine Vorbilder?

Für alle Geschichten und  Autoren, die ich klasse finde, fehlt hier leider der Platz. Natürlich habe ich die „Herr der Ringe“-Bücher gelesen. Und so ziemlich alles, was Bernhard Hennen bisher geschrieben hat.

Was liest du selbst am liebsten?

Neben guten Fantasy-Romanen und Thrillern sehr gerne historische Zeitschriften. Geschichte hat nämlich erstaunlich viel mit Geschichten zu tun.

Welche drei Dinge dürfen beim Schreiben auf keinen Fall fehlen?

Muse, weil es ohne Zeit und Ruhe bei mir nicht geht. Das Internet, als unerschöpfliche Recherche-Quelle. Nervennahrung, zumeist in erschreckend kalorienhaltiger Form.

Hast du eine Homepage/einen Blog/eine Facebookseite?

Ja und ich freue mich über Besuche und Kommentare bei mark-lanvall.jimdo.com und auf meiner „Lichtsturm“-Facebookseite

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Fantasy | Thriller

„Lichtsturm – Die weiße Festung“ von Mark Lanvall

von am Mai 13, 2014

Handlung

Die Geschichte startet in der Welt der Kelten. Der Keltenhäuptling Kellen wird in einem Kampf schwer verletzt. Wie durch ein Wunder überlebt er jedoch und erwacht in einer ihm nicht bekannten Umgebung. Nach und nach stellt sich heraus, dass es sich um Alben handelt, und Larinil eine Schwertkampfmeisterin ist. Kellen erkennt, dass es von Vorteil ist, sich mit den Alben zusammenzutun, um voneinander zu lernen und gemeinsam gegen die Feinde zu kämpfen, die ihre Welt bedrohen.

Während dieser Ereignisse wechselt die Geschichte immer wieder in unsere Welt. Ben, eigentlich ein Graf, ist aus seinem „Spießerleben“ ausgestiegen. Er arbeitet auf einem Campingplatz und unterstützt zwei Freunde bei ihren schrägen Internetaktionen.
Sein Leben könnte zwar ungewöhnlich, aber ruhig sein. Doch dann beginnt Ben sich zu verändern. Warum bekommt er auf einmal so komisch spitze Ohren? Und warum verfolgen ihn Menschen, die ihn umbringen wollen? Was steckt dahinter?

Layout

Ein in blau gehaltenes Cover begrüßt den neugierigen Leser. Zurückhaltend, klein und im Hintergrund gemalt erkennt man eine weiße Festung, Über dieser Burg scheint Licht zu strahlen. Der Titel „Lichtsturm“ ist in großen grauen  und klaren Buchtstaben dominant im oberen Drittel des Covers zu finden. Darüber, in der gleichen Schrift, jedoch kleiner, steht der Name des Autors. Unter der Festung ist der Untertitel des Buches „Die weiße Festung“  in einfacher, weißer Schrift zu lesen.

Das Layout wirkt auf mich sehr stimmig und mysteriös. Meine visuelle Leseader wird direkt angesprochen und macht neugierig.

Das Buch ist in einzelne Kapitel unterteilt, die jeweils mit einer Kapitelüberschrift beginnen.

Leider waren die Überschriften in der gleichen Schrift und ohne irgendwelche besonderen Kennzeichen in den Text eingearbeitet. Im Lesefluss beeinträchtigte es zwar nicht, aber es kam immer so unerwartet, da man einfach weiterlas ohne einen optischen Hinweis zu haben, dass nun ein neues Kapitel anfängt. Fette Buchstaben oder irgendwas, was die Überschrift kennzeichnet, würde ich mir hier wünschen.

Fazit

Eine spannende Lektüre habe ich da zwischen die Finger bekommen, die mir jedoch ein bisschen Geduld abverlangt hat.

Ich kam nicht direkt so richtig rein in die Story, weil ich mir mit dem Part von Kellen erst sehr schwer tat. Mein Kopf wollte einfach nicht zu diesem jungen Kelten vordringen und als dann auch noch Alben dazukamen, war mein Kopf erst einmal völlig überfordert.

Das macht Ben jedoch schnell wieder gut. Der Handlungsstrang um den gescheiterten Adelsspross war spannend geschrieben und ich war sofort dabei. Atemlos machte ich mit ihm so manche Verfolgungsjagd durch.

Deswegen hielt ich durch und wollte auch Kellen die Chance geben, mich mitzureißen. Ich weiß nicht genau, bei welcher Szene es mir gelang, doch plötzlich offenbarte sich mir auch Kellens Welt und das Buch wurde zum reinsten Hochgenuss.

Thriller, Fantasy, rasante Action. Ich war gefangen in Fragen, auf die ich Antworten wollte. Was geschah mit Ben, was hatte das mit Kellen zu tun? Die wildesten Spekulationen machten sich breit und ich wartete sehnsüchtig auf Aufklärung.

Aber der Autor versteht sein Handwerk. Er nimmt mich als Leser mit, schmeißt mir immer mal wieder ein Bröckchen hin, damit ich am Ball bleibe, verrät mir aber nicht zu viel, damit es bis zu letzten Seite spannend und packend bleibt und ich atemlos und gefesselt die Reise mit Kellen und Ben zu Ende mache.

Die Figuren sind authentisch ausgearbeitet, die Geschichte rund und mit viel Liebe zu Detail zusammengeführt. Eine sehr ungewöhnliche, aber gelungene Mischung.

Ich bin froh, mich auf das Buch eingelassen zu haben und wieder einmal bestätigt sich: Gib dem Buch ruhig bis Seite 101 Zeit.

Danke für einen phantastischen Lesegenuss. Das war Top!

Vergebene Eselsörchen:

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Bla

„Liebster Award“ für Seite 101

von am Mai 9, 2014

Jetzt hat es auch Seite 101 getroffen. Nachdem ich für meine Waffelabenteuer ja schon nominiert wurde, hat die liebe River Green von rivergreenfotografie mich mit meinem Buchblog nominiert. Gerne nehme ich dieses an und mache mich mal an die Beantwortung der Fragen.

Hier aber zunächst die Reglen:

Regeln: Ihr müsst die Person verlinken, die euch nominiert hat Ihr müsst 11 Fragen, die die verlinkte Person gestellt hat, beantworten Sucht Euch 11 Leute, die unter 200 Follower haben und nominiert sie und informiert sie darüber Überlegt Euch 11 Fragen für die neu nominierten Personen.

 

Und nun zu den neugierigen Fragen.

 

  1. Wo wohnst du und bezeichnest du deinen Wohnort auch als deine Heimat?Ich wohne in Bielefeld/Sennestadt. Dort ist auch meine Heimat. Egal wo ich bin, selbst wenn ich meine Oma besuche. Am liebsten bin ich hier. Ich liebe diese Stadt und diese Umgebung. Das liegt sicher in erster Linie an meiner Familie, aber auch wenn ich mal hier fort müsste, hier wird immer ein Teil meines Herzens wohnen, weil mich hier alles geprägt hat.
  2. In welchem Jahr wurdest du geboren?1978
  3. Über welche Themen berichtest du in deinem Blog? Dabei spielt keine Rolle mit welchen Möglichkeiten du das tust – geschriebene  Worte, Bilder, Videos, Podcasts, Musik, Hörspiele etc.Von mir gelesene Bücher.
  4. Wen möchtest du mit deinen Blog Inhalten erreichen?Leseratten, Bücherwürmer, Schmökerliesels. Alle, die auf der Suche nach neuem und guten Stoff sind und auch vor Autoren ohne Verlag nicht zurückschrecken.
  5. Welches Ziel verfolgst du und was ist es, das dich antreibt deinen Blog mit Inhalten zu füllen?Ich möchte unter anderem auch Büchern die Chance geben, die ich sonst nicht lesen würde. Deswegen dürfen mir Autoren ihre Werke geben, die ich dann lese und rezensiere. Ich bin eine leidenschaftliche Vielleserin und ich liebe es in die Bücher abzutauchen. Danach habe ich dann immer unheimliches Mitteleilungsbedrüfnis. Und da mir hier nicht wirklich jemand zuhört, hoffe ich, dass meine geschriebenen Worte anderen da draußen gefallen und man so neue Leute kennenlernt.
  6. Gibt es etwas für das du dich in deinem privaten Alltag engagierst (politisch, künstlerisch, sozial – oder – oder – oder)Das ist schwer. Ich fotografiere gerne, aber ich engagiere mich da nicht. Glaub ich. In erster Linie mache ich alles, was ich tu, für mich und freue mich natürlich sehr über Menschen, denen diese Sachen gefallen.
    Ein Gebiet mache ich jedoch für andere. Ich bin Moderatorin und Gründerin eines nichtkommerziellen Internetradios. Kibo.FM soll anderen gefallen und wir versuchen täglich unser bestes um unsere Hörer zu begeistern. Es geht um Japan, japanische Musik aber auch um alles, was in Asien beheimatet ist.
  7. Enthalten deine Blogbeiträge Informationen und Anteile die sich aus deinem Engagement ergeben?Die Blogeinträge entstammen aus meiner Motivation, so viele Bücher wie möglich in meinem Leben zu lesen.
  8. Wenn du eine eigene neue Welt aufbauen könntest, z.B. auf einen ganz neuen Planeten, oder sei es in einem Universum das der Erde ähnlich ist, in einem Paralleluniversum oder ähnlichem. Was würdest du dann tun dann tun um dem Leben  an sich einen Sinn zu geben.In dieser Welt müsste es mehr Tolernz, Akzeptanz und Ehrfurcht vor den Individuen geben. Aussehen, Vorlieben und Materielles wären ganz egal. Jeder wäre als Mensch gleich. Hilfsbereitschaft wäre das wichtigste. Gier und Krieg gäbe es nicht. Weil alle das haben, was sie zum glücklich sein bräuchten.
  9. Welchen Beruf würdest du in dieser neuen Welt ausüben? Vorausgesetzt in dieser Welt gäbt es ein System das Berufe notwendig macht.Jeder kümmert sich um jeden. Ich wäre in einer Zentrale, die das koordiniert.
  10. Hast du ein Haustier oder sogar mehrere?2 Katzen, Mika und Kira. Und ein Hund, Oscar.
  11. Würdest du einen auf dem Asphalt liegenden Regenwurm das Leben retten, indem du ihm aufhebst und zu einem Ort bringst an dem es Erde gibt?Klar, früher waren meine Schwester und ich die „DLRGFI“. Deutsch Lebensrettungsgesellschaft für Insekten. Wir habe immer Fliegen aus unserem Planschbecken gerettet.

 

Danke River für die Nominierung.

Ich nominiere folgende Blogs

Bildmomente

Mias Anime Page

Sailor Moon German

Ansichten eines Komikers

Last Heaven

Foto-Treff Bielefeld

Leider fallen mir nicht mehr ein.

Und hier sind nun meine elf Fragen an die Nominierten.

1. Stell dich doch kurz in drei Worten vor.
2. Worum geht es in deinem Blog?
3. Wieviel Zeit investiert du für deinen Blog?
4. Geht die Arbeit für deinen Blog über das Internet hinaus?
5. Welche Hobbies hast du neben deinem Blog?
6. Da ich mich tierische für Bücher begeistern kann, kommen nun ein paar Leseratte-Fragen.
Buch oder Fernsehen?
7. Je nachdem wie du Frage 6 beantwortet hast, wann und was war das?
8. Welche berühmte Persönlichkeit (egal ob real oder nicht) würdest du gerne mal
kennenlernen?
9. Was macht dich im Leben aus? Was bereichert dich?
10. Das Haus brennt, welche drei Sachen rettest du?
11. Was wirst du tun, wenn du alle diese Fragen beantwortest hast?

Ich danke Euch und wünsche viel Spaß beim Weiternominieren.

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Zitate

Zitate, die nachhallen

von am Mai 6, 2014

„Manchmal hat man eine sehr lange Straße vor sich. Man denkt, die ist so schrecklich lang; das kann man niemals schaffen, denkt man. Und dann fängt man an, sich zu eilen. Und man eilt sich immer mehr. Jedes Mal, wenn man aufblickt, sieht man, dass es gar nicht weniger wird, was noch vor einem liegt.

Und man strengt sich noch mehr an, man kriegt es mit der Angst zu tun und zum Schluss ist man ganz außer Puste und kann nicht mehr. Und die Straße liegt immer noch vor einem. So darf man es nicht machen. Man darf nie an die ganze Straße auf einmal denken, verstehst du?

Man muss immer nur an den nächsten Schritt denken, an den nächsten Atemzug, an den nächsten Besenstich. Dann macht es Freude; das ist wichtig, dann macht man seine Sache gut. Und so soll es sein.

Auf einmal merkt man, dass man Schritt für Schritt die ganze Straße gemacht hat. Man hat gar nicht gemerkt wie, und man ist nicht außer Puste. Das ist wichtig.“

-aus „Momo“ von Michael Ende

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