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6 Fragen an Jan Reschke

Januar 4, 2015

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Jan Reschke

Wie bist du zum Schreiben gekommen?
Auch wenn ich schon vorher immer mal wieder etwas geschrieben habe, so richtig los ging es im Prinzip mit dem Beginn meiner journalistischen Laufbahn. Also in etwa mit Beginn meines Studiums.

In welchen Genres schreibst du am liebsten?
Da bin ich nicht festgelegt, es ist die Geschichte, die zählt. „Die Ummauerte Stadt“ ist ein sehr düsteres Buch, ich schreibe aber auch gerne humoristische Texte.

Wie entsteht bei dir eine Geschichte?
Es gibt eine Grundidee von der ausgehend ich die Geschichte nach und nach entwickele. Dabei kommen mir viele Ideen spontan beim Schreiben. Eine Geschichte entsteht bei mir eher nicht am Reißbrett, sondern entwickelt sich.

Wer sind deine Vorbilder?
Vorbilder, denen ich nacheifere habe ich eigentlich nicht. Allerdings gibt es einige Autoren, die mein Buch beeinflusst haben: Stanislaw Lem, George Orwell, Frank Herbert, Aldous Huxley sowie Arkadi und Boris Strugazki.

Was liest du selbst am liebsten?
Meistens lese ich Fantasybücher, festgelegt bin ich aber nicht. Dystopien lese ich ebenfalls gerne. Es kann aber auch ein gutes Sachbuch sein.

Welche drei Dinge dürfen beim Schreiben auf keinen Fall fehlen?
Motivation, Zeit, Kaffee

Hast du eine Homepage/einen Blog/eine Facebookseite?
http://www.janreschke.net/
https://www.facebook.com/JanReschke11

 

Ich danke Jan Reschke für das liebe Interview!

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