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6 Fragen an Ina Tomec

November 15, 2014

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Mein Name ist Ina Tomec, Autorin und Musikerin

Wie bist du zum Schreiben gekommen?

Ich habe bereits in meiner Kindheit Kurzgeschichten und Gedichte geschrieben, die ich allerdings nicht aufgehoben habe. Dann stieß ich 2009 zufällig zu einer Autorengruppe und entschied mich spontan, einen historischen Roman zu schreiben. Für mich stand fest, dass die Geschichte über eine wahre Begebenheit aus dem Ruhrgebiet handeln wird.

In welchen Genres schreibst du am liebsten?

Ich fühle mich bei historischen Fantasy- Romanen auf jeden Fall zu Hause. Dennoch habe ich auch zwei Kurzgeschichten aus dem Alltag geschrieben, die im Februar 2013 in einer Anthologie mit 13 weiteren Autoren aus NRW veröffentlich worden sind. Dann auch Weihnachtsgeschichten für Kinder, die ich zur Adventszeit vorlese, und ich notiere mir so manche Verse, die mir spontan einfallen. Momentan arbeite ich an einer Krimi-Kurzgeschichte, eine kleine „Auftragsarbeit“ für einen Verlag. Also, ich möchte und kann mich nicht für ein bestimmtes Genre festlegen.

Wie entsteht bei dir eine Geschichte?

„Ayleva – Die Reise im Licht des Nebels“ ist mein Debütroman. Das Thema um die Ermordung des Kölner Erzbischofs ist mir vorgeschlagen worden. Ansonsten entstehen die Themen durch Erlebnisse und Beobachtungen im Alltag und natürlich mit viel Fantasie. Meine Ideen für die Geschichten selbst kommen mir beim Schreiben. Unter Berücksichtigung von historisch belegbaren Ereignissen ist so auch mein historischer Fantasy-Roman mit Dichtung verknüpft entstanden.

Wer sind deine Vorbilder?

Ich mag eigentlich alle Bücher mit unvorhersehbaren Ereignissen und Wendungen, die spannend und fesselnd aufgebaut sind, und bei denen ich mitdenken und mit raten kann. Auf jeder Seite möchte ich wissen, warum ich umblättere. Der Autor oder das Genre ist für mich nicht entscheidend. Bei mir finden neben Krimis auch Psychothriller, humorvolle alltägliche Geschichten und Lyrik Begeisterung. In meinem Bücherschrank befinden sich viele Bücher von Autorenkollegen, die nicht (noch nicht ) berühmt sind und tolle Werke geschrieben haben.

Was liest du selbst am liebsten?

Sehr gern historische Romane, weil ich für kurze Zeit dem Alltag entfliehen und abschalten kann. Dann tauche ich in eine andere Welt ein, aber ich möchte nicht in mittelalterlicher Zeit leben. Die Geschichten dürfen gern von Menschen handeln, die außergewöhnliche Fähigkeiten besitzen, wie Heilerinnen oder Personen, die ein zweites Gesicht haben, die tief in sich kehren können undvielleicht in die Zukunft blicken können. Ich finde es spannend und aufregend, weil ich es mir nicht real vorstellen kann.

Welche drei Dinge dürfen beim Schreiben auf keinen Fall fehlen?

Ich benötige einen Kugelschreiber, die Zettel mit meinen Notizen und einen absturzsicheren Computer.

Hast du eine Homepage/einen Blog/eine Facebookseite?

Für einen Blog fehlt mir bei all meinen Aktivitäten die Zeit, aber Informationen über mich und zu meinem Buch findet man unter: www.ina-tomec.de und auf Facebook: https://www.facebook.com/pages/Ayleva-Die-Reise-im-Licht-des-Nebels/471749089549069

 

Liebe Claudia,
ich bedanke mich herzlich für das schöne Interview und wünsche dir eine schöne Zeit.
Herzliche Grüße von Ina Tomec

 

Liebe Ina,

ich bedanke mich von Herzen, für diesen kleinen Blick hinter die Kulissen und für die schöne Zeitreise.

 

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