Thriller

„Auris“ von Vincent Kliesch

Oktober 12, 2019

Informationen:

Verlag: Droemer
ISBN: 978-3426307182
Seitenzahl: 352
Format: eBook, Taschenbuch

Diese Rezension bezieht sich auf die Taschenbuchausgabe.

Das Buch in einem Satz:
Der Klappentext passt so gar nicht mit der Story im Buch zusammen?!

Handlung:

Achtung nur Klappentext:

Sie ist jung. Sie glaubt an die Wahrheit. Ein tödlicher Fehler?

Rasant und ungewöhnlich: Thriller-Spannung aus der Zusammenarbeit zweier Bestseller-Autoren! Vincent Kliesch schrieb diesen Roman nach einer Idee von Sebastian Fitzek.

Die kleinste Abweichung im Klang einer Stimme genügt dem berühmten forensischen Phonetiker Matthias Hegel, um Wahrheit von Lüge zu unterscheiden. Zahlreiche Kriminelle konnten mit seiner Hilfe bereits überführt werden. Hat der Berliner Forensiker nun selbst gelogen? Allzu freimütig scheint sein Geständnis, eine Obdachlose in einem heftigen Streit ermordet zu haben. Die True-Crime-Podcasterin Jula Ansorge, darauf spezialisiert, unschuldig Verurteilte zu rehabilitieren, will unbedingt die Wahrheit herausfinden. Doch als sie zu tief in Hegels Fall gräbt, bringt sie nicht nur sich selbst in größte Gefahr …

Der Start einer neuen Thriller-Reihe von Vincent Kliesch und Sebastian Fitzek – rund um die junge True-Crime-Podcasterin Jula Ansorge und das faszinierende Thema forensische Phonetik.


Layout:

Ein helles Buch mit Prägeschrift als Titel. Sehr einfach gehalten und dennoch springt das Cover gleich ins Auge.


Fazit:

Dieses Mal habe ich ausnahmsweise einfach den Text in die Handlung kopiert, den man im Internet findet. Aus einem einfachen Grund: Ich kann es einfach nicht wirklich zusammenfassen.
Zum Einen: Der Klappentext passt nicht mit der Handlung im Buch zusammen und zum Anderen: Die Story springt in den Handlungen und Ereignissen, dass ich keinen roten Faden zum Packen bekomme. Ich habe etwa 50 Seiten gelesen und war verwirrt. Irgendwie war das Buch ganz und gar nicht meins. Wie gerne hätte ich die Story von Matthias Hegel gelesen… Aber die bekam ich einfach nicht.
Er tauchte nur ganz kurz zu Anfang auf und blieb dann verschwunden in der weiteren Handlung.
Ich gebe zu, ich habe mich von der Werbung, die auch noch vorne auf dem Buch steht: Nach einer Idee von Sebastian Fitzek verleiten lassen.
Von mir nur ein Eselsöhrchen.

Vergebene Eselsörchen:

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